Vabrix Am’thyst [webriks ˈæmθɪst (englische Aussprache)] ist einer der ehrlichsten Künstler der Postmoderne. Weitschweifende Variationen von Lyrik und Prosa sowie Malerei und Zeichenkunst machen seine Arbeit aus. Geschliffen und doch immer ehrlich brillieren seine texte auf inhaltlicher sowie stilistischer Ebene. Fern ab vom aufgedrängten Kunstbusiness schafft er es die künstlerische Arbeit wieder zu ihrem Ursprung zurückzuführen: Kunst in ihrer bestochen ehrlichen Reinform.
„but what is time, when you just have one life to live a thousand?
you make the best of it
blood in an amber liquid.
just like that. an artist.
just like that“
Eve D’Obier ist in erster Linie Schriftstellerin mit Leidenschaft und Seele.
Ihre Hingabe zu Worten hat sie schon seit früher Kindheit begleitet. Dieser jahrelange Umgang mit Worten schliff ihre Sprache und brilliert in prägnanten, rhetorisch ausgefeilten und sprechenden Texten.
Innerhalb ihres Schaffens arbeitet sie erfolgreich die Schönheit des Verborgenen, den „Ranz“ an den Dingen heraus.
Irgendwo zwischen den Manifesten Charles Bukowskis und dem ständig präsenten Mantra von Neil Gaiman make good art liegt ihre Arbeit.
In der Natur eines Künstlers liegen oft unkonventionelle Arbeitsweisen und radikaler Umgang mit den gegebenen Materialien.
Sie nahm ihr künstlerische Ausbildung weitestgehend selbst in die Hand und steht damit niemandem etwas nach – im Gegenteil, sie schuf dadurch eine originelle Diversität, die sich in der Qualität ihrer Arbeit zum Ausdruck bringt.